Einführung des Polyurethan-Dichtstoffs

Die Hauptanwendung von Polyurethan-Dichtstoffen ist der Tiefbau und die Bauindustrie, die Transportindustrie und so weiter. In Japan werden beispielsweise etwa 75 bis 80 % der Polyurethan-Dichtstoffe im Bauwesen verwendet, 15 % werden in Automobilen, im Maschinenbau usw. und 5 % im Tiefbau und in anderen Bereichen verwendet.
Zu den spezifischen Anwendungen im Bauwesen gehören: das Verbinden von Fertigbeton und anderen Baustoffen sowie das Füllen und Abdichten von Arbeitsfugen, das Abdichten und Verstemmen um die Holzrahmen von Türen und Fenstern und den Beton zwischen den Wänden sowie das Verkleben von Leichtbaukonstruktionen (z. B. Vorhangfassaden) auf Gebäuden. Abdichten, wasserdichtes Abdichten von Balkonen, Schwimmbädern, Bädern und anderen Einrichtungen, Abdichten von Klimaanlagen und anderen Systemanschlüssen, Abdichten von isolierenden Doppelverglasungen, Isolieren von Fensterrahmen usw.
Zu den Anwendungen von Polyurethan-Dichtstoffen in Automobilen gehören: Montage und Abdichtung von Fenstern (hauptsächlich Windschutzscheiben) sowie Montage von Karosserien und anderen Teilen.
Polyurethan-Dichtstoff kann auch für flexible Verbindungen von Kabeln (z. B. Erdkabel) und Verguss von elektronischen Komponenten verwendet werden, um Staub und Stöße zu vermeiden. für Wärmedämmsysteme wie Kühlfahrzeuge, Kühlhaus-Isolationsschichten und Niedertemperatur-Behälterverklebungen und -abdichtungen etc.

Polyurethan-Dichtstoffe werden im Allgemeinen in zwei Grundtypen unterteilt, einkomponentig und zweikomponentig, einkomponentig ist feuchtigkeitshärtend und zweikomponentig ist reaktionshärtend. Der einkomponentige Dichtstoff ist einfach zu konstruieren, aber die Aushärtung ist langsam; Die Zweikomponentenkomponente zeichnet sich durch eine schnelle Aushärtung und eine gute Leistung aus, muss jedoch während des Gebrauchs formuliert werden, und der Prozess ist komplizierter. Beide haben Entwicklungsperspektiven.
Je nachdem, ob es Fließfähigkeit gibt, können Polyurethan-Dichtstoffe in nicht hängende und selbstfließende parallele Dichtstoffe unterteilt werden. Der nicht hängende Typ wird für vertikale Flächen, geneigte Oberflächen, Decken und andere Gelegenheiten verwendet und verschiebt, gleitet oder fließt aufgrund des Gewichts des Gummistreifens vor dem Aushärten nicht. Während der selbstnivellierende Typ speziell für horizontale Anlässe verwendet wird. Entsprechend den Eigenschaften nach dem Gebrauch kann es in nicht trockene, halbtrockene und vollständig ausgehärtete Elastomere unterteilt werden.

1. Verwenden Sie Baumwollgarn, um Staub, Öl und Wasser auf der Oberfläche des geklebten Teils zu entfernen. Lässt sich die Oberfläche leicht abziehen und rosten, sollte sie vorher mit einer Metallbürste entfernt werden. Bei Bedarf können Sie die Oberfläche auch mit organischen Lösungsmitteln wie Alkohol und Aceton abwischen.
2. Schneiden Sie je nach Form des Bauteils die Spitze des Dichtmittels in eine bestimmte Form und Größe und tragen Sie den Kleber mit einer manuellen oder pneumatischen Klebepistole auf das Bauteil auf.
3. Führen Sie die Oberflächennivellierungs- und Endbearbeitungsarbeiten innerhalb der Oberflächentrocknungszeit durch. Die Teile mit besonders hohen Anforderungen an die Oberfläche sollten auf beiden Seiten des verklebten Teils mit Schutzband abgedeckt und nach dem Schaben abgezogen werden. Wenn Sie versehentlich das Nicht-Konstruktionsteil verunreinigt haben, wischen Sie es mit einem in Alkohol getauchten Baumwolltuch ab.